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Screenshot von Saskia Rößner aus dem Podcast Mediensucht verstehen

Mediensucht erkennen: Immerzu an Medien denken (S01E02)

17 September 2025

Lesezeit 10 Minuten

Information: Das hier ist das Transkript zu einer Podcastfolge. Wenn du die Podcastfolge stattdessen lieber anhören oder ansehen möchtest, findest du die Links dazu am Ende des Textes.

Saskia Rößner: Herzlich willkommen zu „Mediensucht verstehen”, dem Podcast der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen, gefördert durch die Techniker Krankenkasse in Hessen. Mein Name ist Saskia. Mit mir hier im Studio ist unser Mediensucht-Experte Kai Müller. Wir haben uns in der letzten Woche schon angeguckt, welche medizinischen Kriterien es gibt, um Mediensucht zu erkennen und heute wollen wir uns mit dem ersten Kriterium davon noch mal im Detail beschäftigen.

Kai, das Kriterium, das wir uns heute angucken, ist gedankliche Vereinnahmung. Ich höre schon raus, dass es irgendwas mit Gedanken, mit denken zu tun hat. Aber erklär uns doch bitte erst mal, was das überhaupt heißt. Was ist gedankliche Vereinnahmung?

Alles dreht sich um Mediennutzung

Kai Müller: Ja, Saskia. Erstmal – schön, dass wir wieder hier sitzen. Genau, das ist das erste Kriterium aus dem DSM-5: Gedankliche Vereinnahmung oder gedankliche Eingenommenheit. Das „gedanklich“ kann man aber auch in Klammern setzen. Wir reden darüber, inwieweit das Nutzungsverhalten, also beispielsweise in Bezug auf Nutzung von Computerspielen, Onlinepornografie oder sozialen Netzwerken, die Lebensgestaltung dominiert. Dominiert im Sinne von „vereinnahmt“ – wie es das Kriterium schon so schön ausdrückt. Also inwieweit bin ich wirklich schon – wenn ich morgens aufwache – damit beschäftigt, wann ich endlich wieder zocken kann. Wann kann ich endlich wieder in das soziale Netzwerk rein? Wann kann ich Pornografie konsumieren? Inwieweit treibt mich dieser Gedanke um? Inwieweit treibt mich aber auch das Emotionale, das Gefühlsbezogene um? Wie weit lasse ich mich davon völlig absorbieren, also reinziehen sozusagen?

Und natürlich spielt das Verhaltensbezogene auch eine Rolle. Wenn ich genau weiß, ich muss jetzt eigentlich aufstehen, duschen, würde mir eigentlich gerne einen Kaffee machen, aber die Bedürfnisse kann ich gar nicht so richtig wahrnehmen, weil einfach dieser Drang, Medien nutzen zu wollen oder zu müssen, so krass ausgeprägt ist, dass man sagt „Ach, ich kann auch noch in einer Stunde duschen und den Kaffee lasse ich heute mal bleiben“. Es ist der lebensdominierende Moment dieser Mediennutzung, der ein Problem darstellt.

Vereinnahmung: Neues Hobby oder wie frisch verliebt

Saskia Rößner: Das, was du erzählst, klingt ein bisschen so, als wäre ich frisch verliebt und ich kann den ganzen Tag einfach nur noch an diese Person denken, und alles was ich will, ist eigentlich, die Person zu sehen oder mit der Person zu schreiben oder zu telefonieren oder sonst irgendwas zu machen. Alles andere ist in dem Moment oder in der Phase – meistens dauert es ja ein bisschen länger – total unwichtig.

Kai Müller: Unwichtig. Ja, das trifft es auch. Das ist sowas aus dem Alltag gegriffenes – was schon auch Verliebtsein ist.

Saskia Rößner: Andere Sachen leiden dann manchmal ein bisschen drunter.

Kai Müller: Am Anfang leiden die Sachen darunter, aber dann, wenn die Verliebtheit ein bisschen abklingt, dann pegelt sich der Rest auch wieder ein, ohne dass die Zuneigung zur anderen Person dadurch weg ist. Aber es ist genau, wie du sagst: Dieses Faible beim Frisch Verliebtsein oder auch, wenn man ein neues Hobby entdeckt, wo man sagt „Ich kann jetzt an nichts anderes mehr denken als an Tischfußball oder Boule spielen oder sonst irgendwas.“ Das hält eine Weile an und ist ein freudvolles Hobby, aber bei einem Suchtverhalten ist es so, dass die Sache nicht mehr abnimmt. Die bleibt wirklich so bestehen und steigert sich sogar.

Bei Mediensucht: Völlig fixiert auf Medien

Saskia Rößner: Wir hatten jetzt zwei richtig tolle Beispiele aus dem Alltag. Verliebtsein kenne ich, neues Hobby anfangen kenne ich, da kann ich mir jetzt was drunter vorstellen. Wie genau sieht das jetzt bei Mediensucht aus? Du hast grade schon ein bisschen angedeutet, wie es beim Zocken aussehen kann, aber wir haben ja nicht nur die Computerspielsucht, sondern auch Social Media oder Pornografie, die problematisch werden können. Wie sieht es da aus, wenn ich gedanklich so vereinnahmt bin, dass alles andere in meinem Kopf nicht mehr existiert?

Kai Müller: Das sieht so aus, dass die anderen Sachen, die das Leben normalerweise ausmachen, gar nicht mehr so die Rolle spielen – gedanklich, emotional und verhaltensbezogen – sondern man wirklich auf den jeweiligen Inhalt fixiert ist. Sei es jetzt das neue Computerspiel oder die Tatsache, dass man gerade ein Level aufgestiegen ist und ein Neues freigeschaltet hat. Wenn wir beim Thema Monetarisierung sind – also quasi über Geld bestimmte Items freizukaufen – heißt das, man hat sich jetzt ein neues virtuelles Schwert geleistet und das will man natürlich auch ausprobieren.

Bei Social Media kann es zum Beispiel ein anderes Profil sein, das man gerade entdeckt hat, dem man exzessiv folgt, wo man sagt „Wow, das sind Inhalte, die habe ich noch nicht gesehen. Da muss ich dranbleiben. Da muss ich auch in den Kommentaren dabeibleiben. Da muss ich gucken, dass mich diese Person selbst auch so interessant findet, dass sie mir zurück folgt. Also man ist wirklich darauf fixiert.

Bei Online-Pornografie auch. Da entdeckt man ein neues Portal entdeckt, vielleicht ein interaktives oder eins mit neuem Content, was man vorher noch nicht so kannte, und da denkt man sich „Oh Gott, da habe ich mir jetzt drei Kategorien schon mal angeguckt, da sind aber noch 70 weitere, die muss ich sehen. Das wichtige ist, dass man gedanklich wirklich darauf komplett fixiert ist.

Alltag leidet unter der Vereinnahmung

Saskia Rößner: Kann man dann tagsüber auch einfach mal an was anderes denken? Ich meine, wenn ich jetzt zum Beispiel arbeiten gehe, da steht meine Spielekonsole zu Hause, aber das Handy habe ich dabei. Pornografie in der Öffentlichkeit glaube ich eher nicht so. Aber was macht das mit mir, wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin, aber eigentlich an was ganz anderes denke als das, was ich vielleicht gerade an Tätigkeit mache?

Kai Müller: Also Pornografie in der Öffentlichkeit geht schon.

Saskia Rößner: Wollen wir aber niemandem zu raten.

Kai Müller: Ne, natürlich, generell nicht, auch nur zocken nicht. Dabei geht es aber nicht um die Öffentlichkeit, eher es so im Alltag durchzusetzen, egal was es ist. Es muss nicht Pornografie unbedingt sein. Ich weiß, das ist halt die Schmuddelecke, klar, keine Frage, aber Computerspiele können genauso süchtig machen wie Online-Pornografie und soziale Netzwerke auch. Und wenn wir darüber reden, Soziale Netzwerke in der Öffentlichkeit zu nutzen, ist das Gang und Gäbe.

Saskia Rößner: Ja, das kriegt keiner mit. Das ist ja eigentlich auch das das normale Bild. Wenn ich heute durch die Stadt gehe, gucken alle auf ihr Handy und ich gehe davon aus, die sind gerade bei Instagram oder TikTok unterwegs.

Kai Müller: Ja, wahrscheinlich schon, oder sonst wo. Oder bei Pornografie, das sieht man ja auch nicht. Ich gucke jetzt nicht den anderen Leuten auf den Screen, muss ich sagen. Aber unabhängig davon darf man dieses Kriterium der gedanklichen Eingenommenheit nicht so extrem interpretieren, dass wirklich nie ein Gedanke an was anderes vorherrschen würde. So ist es nicht. Aber es ist halt überproportional, also Gedanken, Gefühle und Verhaltensausrichtung bezogen auf den Konsum sind übertrieben. Das heißt, dass die anderen Sachen, die früher auch Spaß gemacht haben, die auch wichtig sind, mit denen ich mich eigentlich auseinandersetzen muss, dass die nicht mehr den gleichen Stellenwert haben. Das ist das wichtige. Klar sind bei den meisten, auch Betroffenen, noch Gedanken daran „Ah ja, eigentlich müsste ich noch irgendwie eine Überweisung tätigen oder mal die Steuererklärung angehen oder doch noch mal einkaufen gehen“, aber die sind halt nicht mehr so hoch in der Priorität, wie es früher der Fall war, weil da einfach das Suchtverhalten viel höher steht.

Mediensucht unterwegs: High-Frequency-Checking

Saskia Rößner: Wenn ich tagsüber unterwegs bin, und ich habe schon seit zwei Stunden nicht mehr auf mein Handy geguckt, habe ich manchmal den Drang, mal wieder gucken zu müssen. „Vielleicht hat mir jemand geschrieben? Vielleicht gibt es ja was Wichtiges, was Neues, was ich verpasst habe?“. Ist das schon gedankliche Vereinnahmung? Muss ich mir Sorgen machen?

Kai Müller: Da würde ich mir jetzt noch keine Sorgen machen. Das sehen wir auch bei Patientinnen und Patienten, bei uns in der Ambulanz, dass die halt nicht erst nach zwei Stunden auf die Idee kommen, mal das Handy zu checken. Da haben wir dieses High-Frequency-Checking. Das Handy wird ständig rausgeholt, der Bildschirm ständig aktiviert und geguckt, was da los ist. Und wenn nix los ist, wird aktiv geguckt. Also zum Beispiel bei Social Media: Es wird aktualisiert und draufgeklickt und noch mal und noch mal. So sieht das dann eher aus.

Saskia Rößner: Das heißt, man kann sich auch gar nicht mehr so konzentrieren. Allein schon die Tatsache, dass ich mit dir jetzt schon seit ein paar Minuten spreche und nicht aufs Handy geguckt habe, kann mich schon mal beruhigen.

Kai Müller: Das kann ich schon mal beruhigen. Vor allem weil du auch gar kein Handy hier rumliegen hast und du es trotzdem ganz gut aushältst. Das ist auf jeden Fall schon mal eine Entwarnung.

Vorfreude ist keine Vereinnahmung

Saskia Rößner: Ein anderes Beispiel, was mir einfällt: Es gibt ja manchmal so richtig geile Spiele, auf die ich monatelang im Voraus schon warte und ich checke immer, ob das Release-Datum noch steht oder ob es verschoben wurde. Dann kann ich auch an nichts anderes mehr oder kein anderes Spiel denken. Und wenn das rauskommt, dann will ich natürlich auch erst mal viel Zeit damit verbringen. Mir mal ein Wochenende einräumen oder einen Tag Urlaub dafür nehmen dafür.

Kai Müller: Da bin ich entspannt. Das trifft genau das, was ich vorhin gesagt habe, wenn man ein neues Hobby entdeckt hat oder wenn man das Hobby schon hat. Bleiben wir beim Thema Skateboard, man hat sich ein neues Board geholt. Dann freut man sich auch darauf, wenn das endlich geliefert wurde oder wenn man es sich endlich kaufen konnte, um damit zu fahren. Beim Zocken ist das genau das gleiche. Da spricht auch nichts dagegen. Das ist nicht als kritisch anzusehen, wenn man denkt „der langersehnte Titel, der schon vor Monaten angekündigt wurde, ist jetzt wirklich on air“. Dann will man das auch nutzen. Es ist ja genauso, wie wenn man lange auf die Fortsetzung seiner Lieblingsserie wartet. Man will das dann halt auch sehen und da ist nichts gegen einzuwenden.

Das macht ja irgendwie so die Buntheit des Lebens aus, dass man sagt, ich freue mich auf Sachen. Das Wichtige ist die Abgrenzung zum Suchtverhalten. Beim Suchtverhalten hat man es nicht mehr mit Freude zu tun. Das ist ein Zwang, das ist ein innerer Drang, „Ich muss das jetzt machen“. Ich will es vielleicht gar nicht mehr so wirklich, merke es tut mir nicht gut, aber ich muss.

Saskia Rößner: Das heißt, ich denke die ganze Zeit dran, obwohl es mir überhaupt keine Freude mehr bereitet?

Kai Müller: Im Grunde schon.

Saskia Rößner: Klingt wahnsinnig anstrengend.

Kai Müller: Deswegen reden wir auch von einem klinischen Störungsbild. Das ist nicht nur anstrengend, es verursacht auch Leidensdruck.

Tipp zur Selbsthilfe: Trotzreaktion und Ablenkung

Saskia Rößner: Hast du denn einen Tipp für uns, wie man vielleicht gegensteuern kann, wenn man merkt, dass man da vielleicht doch mehr Gedanken dran verschwendet, als das einem guttut und man vielleicht Angst hat, da reinzurutschen?

Kai Müller: Ein Tipp ist immer, dass man auch mal bewusst auf das Verhalten verzichtet, dass man sagt „okay, ich habe zwar diesen inneren Drang, das nutzen zu müssen, ich denke auch die ganze Zeit dran“, aber dass man sich bewusst macht: „Gedanken, ihr nervt gerade schon wieder“. Dass man wirklich versucht, sich sozusagen zusammenzureißen und zu sagen „Nein, jetzt mach ich es nicht“. Man kann es auch eine gesunde Trotzreaktion nennen, dass man es eben jetzt genau nicht macht.

Saskia Rößner: Hilft da vielleicht Ablenkung, weil ich ja den Kopf nicht einfach ausschalten kann. Natürlich kann ich da jetzt sitzen und mir wie ein Mantra vorsagen „Denk nicht an Instagram, denk nicht an Instagram!“ Aber das klappt nicht so gut.

Kai Müller: Ablenkung hilft auf jeden Fall immer. Ich glaube, es ist so eine Mischung, die hilft. Zum einen braucht man Selbstdisziplin, denn nur weil man an eine Sache denkt, heißt das ja nicht, dass man die Sache auch nutzen muss. Die Gedanken muss man quasi wohlwollend akzeptieren und sagen „Okay, das ist in meinem Kopf, das spukt da rum. Das drängt mich dahin“. Aber ich muss dadurch das Verhalten nicht unbedingt auch ausführen. Das ist der erste Punkt. Ablenkung ist immer gut. Also sich mit was Schönem, wo man weiß, das hat einem früher mal gutgetan hat, auseinanderzusetzen und daran auch Genuss und Freude zu finden. Das ist ein wichtiger Punkt.

Saskia Rößner: Oder sich ein neues Hobby suchen und dann davon gedanklich vereinnahmt sein. Wenn es nicht grade mit Medien zu tun hat.

Kai Müller: Zumindest kurzfristig. So wie es halt der gesunde Verlauf ist.

Startbildschirm des Smartphones leerräumen

Saskia Rößner: Was mir persönlich auch noch super geholfen hat, ist, dass ich meinen Startbildschirm vom Smartphone leergeräumt habe. Ich habe auch keine Armbanduhr. Ich gehöre zu der Generation, die keine Uhr mehr hat. Stattdessen gucke ich aufs Handy. Aber wenn ich aufs Handy gucke und sehe, dass an drei oder vier App-Symbolen schon wieder dieser kleine rote Kreis da ist, der mir sagt, dass es was Neues gibt und ich doch mal vorbeigucken und reinlesen soll… Klar, kann ich das dann weglegen, aber ich habe dann schon im Kopf, dass da noch was ist, dass ich da noch mal nachgucken muss, und das nervt mich tierisch. Deswegen habe ich irgendwann den Bildschirm komplett leergeräumt. Da ist jetzt nichts mehr drauf. Ich nehme mir dann bewusst Zeit, zum Beispiel abends nach dem Feierabend, nach dem Abendessen, wenn ich irgendwie eine ruhige halbe Stunde habe, und gucke, was es Neues gibt.

Kai Müller: Das ist auch auf jeden Fall eine ganz sinnvolle Vorgehensweise. Bei dem, was du jetzt eben geschildert hast, da reden wir eher von Triggern – von auslösenden Reizen – also von Sachen, wo man automatisch das Gefühl hat, „da muss ich jetzt nachgucken, da ist irgendwas passiert“, weswegen man sich damit jetzt sofort auseinandersetzen muss. Wenn man das klein halten kann, ist einem auf jeden Fall schon sehr viel weitergeholfen.

Saskia Rößner: Super, danke dir auf jeden Fall für die Tipps!

Digitale Sprechstunde mit Kai

Falls ihr noch mehr Tipps braucht, dann guckt euch doch mal auf www.webcare.plus um. Da gibt es ganz viele Selbsthilfe-Tipps und professionelle Anlaufstellen.

Kai, mit dir werden wir am Ende unserer Staffel noch ein ganz besonderes Vergnügen haben. Wir werden nämlich eine digitale Sprechstunde machen, wo dir unsere Zuschauer*innen und Zuhörer*innen Fragen stellen können. Das heißt, wenn ihr Fragen an Kai habt, dann schreibt euch schon mal den 9. Dezember 2025 von 13 bis 15 Uhr in den Kalender.

Nächste Folge werden wir uns mit dem zweiten Kriterium, den Entzugserscheinungen, befassen. Ich glaube, man kann sich schon ein bisschen was drunter vorstellen, aber was genau sich dahinter verbirgt und wie das bei Mediensucht aussieht, schauen wir uns dann in der nächsten Woche an.

Ansonsten abonniert gerne den Podcast, damit ihr keine Folge verpasst, lasst uns ein paar Sterne da und teilt diesen Podcast auch gerne mit Leuten, wo ihr der Meinung seid, die hätten vielleicht mal einen kritischen Blick auf ihre Mediennutzung nötig.

Danke und tschüss. Bis dann!


Digitale Sprechstunde mit Kai Müller:

Link zur Sprechstunde am 9. Dezember 2025

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Screenshot von Kai Müller aus dem Podcast Mediensucht verstehen Mediensucht erkennen: Sich ohne Medien schlecht fühlen (S01E03) Screenshot von Kai Müller aus dem Podcast Mediensucht verstehen Mediensucht erkennen: Es geht nicht um Bildschirmzeit (S01F01)
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